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Vorträge, Gespräche, Workshops gaben den Anlass für Begegnung und Austausch, für Information und Inspiration, Lernen und Lachen.
Bisherige Anlässe:
Foto: Simona Wendelspiess und Andrea Saladin

An Konzerten von Chören unterschiedlichster Genres ist die Anwesenheit von Engeln für uns alle erlebbar. Wie wir sie im Einzelnen wahrnehmen können, ist vielfältig. In Eli Schewas Friedensbotschaft in der Herzstimmung 432 Hz kann sich mensch leicht einschwingen und harmonisieren lassen durch die hohe Frequenz der lichtvollen geistigen Welt.
AKTUELL:
Konzert mit Eli Schewa in der Bruder Klaus Kirche in Liestal am 7. November 2025 um 19:00 Uhr

Unter der Woche von Montag bis Freitag öffnet der Zen-Raum in der Oberen Fabrik für das unkomplizierte Sitzen in Stille. Der Gong markiert Anfang und Ende - und der Tag kann beginnen!
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Tage: Montag bis Freitag
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Zeit: jeweils 6 Uhr und 7 Uhr
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Dauer: 30 Minuten
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Meditation: jeder/jede für sich, ohne Anleitung, aber mit Gong. Keine Vorkenntnisse nötig.
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Kostenbeitrag: CHF 5 in bar für die Raumnutzung
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Keine Meditation in den Schulferien
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Eine Initiative des Forums Obere Fabrik. Danke!
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"Die Wahrheit beginnt zu zweit." Dies gilt nicht nur für Paare, für die Michael Lukas Moeller sein gleichnamiges Buch geschrieben, sondern auch für Mensch und Buch. So viel Inspirierendes gibt es in Büchern zu entdecken. Noch reichhaltiger und belebender wird das Gelesene, wenn es im Gespräch mit anderen Lesenden vertieft wird.
Bisheriger Lesekreis:
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Weibliche Solidarität - ein Lesekreis für den Wandel anhand des Buches "Revolution der Verbundenheit" von Franziska Schutzbach.
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Der Mondzyklus erinnert uns einmal im Monat daran, dass wir innere Einkehr üben dürfen, um mit unseren Gefühlen, unserer Seele und unserer Weiblichkeit in Kontakt zu kommen. Seit April 2022 gehen wir mit gleichgesinnten Frauen an den Vollmondabenden in die Natur, entzünden ein Feuer, singen, tanzen und teilen unser Essen. Damit jede Teilnehmerin trotz Gruppe ihre eigene innere Einkehr vollziehen kann, gestalten wir einen achtsamen, rituellen Ablauf.
Der Weg an den Waldrand lädt uns ein, den Alltag hinter uns zu lassen, uns mit den Naturkräften zu verbinden und uns auf unseren Platz im grösseren Ganzen zu besinnen. Gestärkt durch diese Verbundenheit tritt jede Frau ihren eigenen Weg zu ihrem Herzen und ihrem Schossraum an, wo ihre eigene Ansammlung energetischer Schlacke spürbar wird. Zu Trommelklängen lockern wir unsere Glieder und tanzen den Teil der Ablagerungen heraus, der bereit ist zu gehen und sich zu transformieren. Der Weg ist frei für das individuelle Gefühl von Leichtigkeit, Lebendigkeit, Geborgenheit und das bewusste Erleben der Führung durch das höhere Selbst. Der wertfrei gehaltene Ausklang am Feuer bietet Raum für das Teilen von mitgebrachten Snacks und friedvollen Gedanken – Seelennahrung pur.
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Ort: Bäbelimatte auf dem Gisiberg nahe Sissach
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Daten: in der Regel bei Vollmond
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Besammlung: unter der Woche zwischen 18.30 und 19:30 Uhr bei der Bierkellerhütte in Sissach. Am Wochenende besammeln wir uns früher, sodass auch Kinder mitkommen können.
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Weg: Der Wanderweg geht steil berghoch und dauert 1 Stunde. Wir bieten je nach dem auch die Möglichkeit an, mit dem Auto ein grosses Stück mitfahren zu können, sodass nur noch ein 15-minütiger Laufweg übrig bleibt.
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Rückkehr: ca. 4 Stunden später
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Kostenbeitrag: zwischen CHF 20.- und 30.- gemäss Selbsteinschätzung und Mitfahren im Auto
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Ausstattung: gute Schuhe, wetterfeste Kleidung, Sitzunterlage, Stirnlampe, Getränk, etwas für die Teilete
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Leitung: Fabienne Zweiacker und Andrea Saladin
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Anmeldung: andrea@mittelwege.ch
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Warum Ausflüge in die Natur und zu Kirchen und Kulturstätten? Wir Menschen der heutigen Zeit brauchen das Geistige nicht nur zu glauben, sondern sind aufgefordert, es selbst zu erfahren.
Unsere Exkursionen und Ferienangebote dienten bisher genau dieser Selbsterfahrung. Als kleine Gruppe erfassten wir unter fachkundiger Anleitung Orte in ihrer jeweiligen Schönheit nicht nur mit unseren fünf Sinnen, sondern gingen darüber hinaus. Wir übten die Wahrnehmung mit ALL unseren Sinnen und öffneten uns damit für die Geistigkeit von Natur- und Kulturstätten. In jedem Menschen schlummert die Fähigkeit, sich den geistigen Qualitäten SELBSTbewusst zu nähern. Hierzu ist es notwendig, sich von Vorurteilen frei zu machen und sich neugierig für die Erfahrung dieser Übergangsqualitäten zu öffnen. Wenn uns das gelingt, dann kommen wir dem fliessenden, beweglichen Charakter des Geistigen näher. Wir freunden uns mit Zwischenräumen an und werden empfänglich für Antworten anderer Art.
Wir fragen mit unseren neu entdeckten Sinnen in die vergangene Zeit des besonderen Ortes hinein. Die Erde, ein Wesen mit eigenem Gedächtnis, antwortet uns und ermöglicht uns Erkenntnisse.Aber wozu diese Erkenntnisse? Es geht nicht um die Befriedigung von Sensationsgier. Vielmehr geht es darum, dass ich das Vergangene schaue, um mich unverstellt im Hier und Jetzt als ICH zu erleben.
Bisherige Anlässe:
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Buschberg
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Mariastein
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Flüeli-Ranft
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Thunersee-Kirchen
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Blauenweid

Bisher durchgeführte Meditation:
Bei dieser geführten Engelmeditation gingen wir mit der Aufmerksamkeit nach innen zu unserem Körper und stärkten ihn mit einem inneren Heilstrom. Wir baten die Engel um Segen für unsere Liebsten, für die Welt und unsere innere Entwicklung. Danach suchten wir unseren persönlichen Schutzengel auf und erfuhren eine wirkliche Anbindung an unsere höhere Geistigkeit.
Johannes Marhenke leitete die 30-minütige Meditation an und gab einer erklärenden Vorbereitung und einem gemeinsamen Nachklang Raum. Das Bild stammt von Johannes Marhenke.
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